GEKO BLOG
Karoshi, „996“-Arbeitswoche und Work Life Balance
28. April 2019
Gerald Kohl
Vom „Segen“ arbeiten zu dürfen und der Angst als „Faulenzer“ zu gelten.
Wie sieht das eigene Unternehmensbild und der Vergleich mit der
Work-Life-Competence
in der Organisation, im Team und für sich selbst dazu aus?
Anbei aktuelle Berichte aus unserer Arbeitswelt ,nördlich und südlich des Äquators, zur weiteren eigenständigen Betrachtung (;->):
- Karoshi – schlechtes Gefühl bei Urlaub und der Tod durch Überarbeitung -> https://orf.at/stories/3117449/
- „996“-Arbeitswoche – die Umsetzung der „09:00-21:00 Uhr an 6 Tagen“-Kultur -> https://orf.at/stories/3118911/
- Die Vorteile der 4-Tagewoche
– Work-Life-Balance statt
Facebook und Kaffeepause -> https://www.geko-consulting.at/die-vorteile-der-viertagewoche
- Prävalenz des Burnout-Syndroms in Österreich (BMASK) – 52% fallen in der Studie unter die „Gesunden“ -> https://www.geko-consulting.at/studie-praevalenz-des-burnout-syndroms-in-oesterreich
-
"Green Resilience"
- the connection to Business Culture and Work Life Competence-> https://www.geko-consulting.at/gruene-resilienz-oder-die-verbindung-zur-natur
Quelle / Reference: ORF.AT, BMASK Österreich
Quelle / Reference:
ORF.AT
BMASK Österreich
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#NextGenerationWorkLife
"95% können aktuell nicht entspannen. Massive Stressreaktionen steigen seit 20 Jahren." -> Mental Training / „loslassen“ Techniken sind erlernbar! (Dr. Bermd Hufnagl, Neurobiologe) In diesem Sinne bringt Enjoyness®-Coaching für sie als Coaching-Kunden spürbar mehr sprudelnde Aktivität in das mentale und körperliche Erleben als beispielsweise der softe Begriff „Wellbeing“. „To enjoy“ ist ein „Tu-Wort“: „Enjoy yourself“ enthält sinngemäß nicht nur die Aussage „Freue Dich!“ , sondern auch die ermunternde Aufforderung „Mach was draus!“ Enjoyness-Kicks und Selbstcoaching-Tools für ein bewusst initiiertes „Gut-Drauf-Sein“, im Sinne eines „State-Control-Trainings“, verbessern die Konnektivität in der gesamten Neurobiologie des Menschen und machen dadurch kreativer und lernfähiger. Dabei kommen u.a. Humorelemente des provokativen Coachings zum Einsatz, es entsteht eine subjektive Leichtigkeit – auch im Umgang mit anspruchsvollen Situationen – weshalb Enjoyness als Erfolgsschalter / Stress-Buzzer zur spürbaren Steigerung und Aufrechterhaltung des positiven subjektiven Erlebens eingesetzt werden kann. (Besser-Siegmund-Institut / geko-consulting.at) Neugierig? >> Mehr erfahren im persönlichen Gespräch mit GEKO << www.geko-consulting.at/kontakt „Solange wir leben, verändert sich unser Körper (und Geist). Diesen Umstand können wir nutzen." -> Denn: Wer nichts ändert, bekommt mehr von dem, was er schon hat. (Dr. med. Christian Larsen, Begründer Spiraldynamik®)